Friedberg und Rinnenthal kämpfen um die Spitzenplätze
Der TSV Friedberg hat die besten Aussichten, den ersten Platz zu ergattern. Rinnenthal spielt aber auch oben mit.
In den noch ausstehenden fünf Spielen kämpfen der Favorit TSV Friedberg (46), der SC Griesbeckerzell (39), Alsmoos/Petersdorf (38) und der BC Rinnenthal um die begehrten ersten beiden Plätze in der Fußball-Kreisliga. Die mit Abstand besten Aussichten hat weiterhin die Dabestani-Elf aus Friedberg, die am Montag zu Hause die DJK Langenmosen empfängt. Und der BC Rinnenthal sollte ebenfalls vor eigenem Publikum gegen FC Gerolsbach die Oberhand behalten.
TSV Friedberg – DJK Langenmosen „Noch ist nichts entschieden“, wehrt Ali Dabestani gebetsmühlenartig vorzeitige Gratulationen trotz eines Acht-Punkte-Vorsprungs ab. Denn die dicken Brocken kommen erst nach dem Sonntag-Spiel in den nächsten beiden Wochen mit Alsmoos/Petersdorf und mit dem SC Griesbeckerzell. Und deshalb wäre ein Dreier am Ostermontag die richtige „Vorspeise“ für diese Spitzenspiele. Langenmosen ist aber auch keine Laufkundschaft, in der Vorrunde rettete man sich gerade noch beim 1:0-Sieg durch ein Tor von Simon Bunk in der 88. Minute. Und aus den letzten vier Spielen haben die Gäste zehn Punkte geholt. Gegen die kämpferisch starken „Moosler“ müssen Pietruska, Bytyqi, Winter und Co. deshalb wie in Gerolsbach energisch dagegenhalten. Marco Mladenovic stößt wieder zum Kader, der damit komplett ist (Montag 15 Uhr).
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