Hinten stabil, vorne gefährlich: Mering feiert höchsten Saisonsieg
Plus Der SV Mering schlägt den FC Ehekirchen deutlich mit 4:0. Warum Trainer Ajet Abazi nach dem höchsten Saisonsieg nicht nur die Offensive lobt.
Wenn man die angespannte Tabellensituation und die vergangenen Spiele noch im Kopf hat, wäre es ein schwieriges Spiel für den SV Mering geworden. Doch das Mittwochabendspiel entwickelte sich für die Mannschaft von Trainer Ajet Abazi zu einem souveränen Auftritt. Am Ende stand ein verdienter 4:0-Erfolg über den FC Ehekirchen. Vor allem zwei MSV-Offensivakteure überzeugten.
Ballsicher und einsatzfreudig ließen die Meringer nichts anbrennen. Und wenn es doch einmal gefährlich wurde, war MSV-Torhüter Julian Baumann zur Stelle. Meist machten die Gastgeber Druck und zeigten sich in Spiel- und Torlaune. Dabei war Mathias Steger, der in den vergangenen Wochen das Meringer Offensivspiel belebte, nicht mit an Bord. Abazi agierte dennoch offensiv und schickte mit Manuel Salzmann, Jeton Abazi und Dominik Krachtus nominell drei Angreifer auf das Feld. Trotz des höchsten Saisonsiegs und vier geschossener Tore, lobte der MSV-Trainer vor allem seine Defensive: „Wichtig ist, hinten gut zu stehen, weil wir nach vorne auch die Tore machen können. Die Jungs haben das heute super gemacht. Vor allem auch die Viererkette und die Sechser haben das umgesetzt, was ich mir vorgestellt habe.“
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