Mering will nachlegen, Stätzling sich rehabilitieren
Plus Der SV Mering muss am Samstag ab 15 Uhr beim VfB Durach ran. Warum den MSV trotz Favoritenrolle Sorgen plagen. Der FC Stätzling ist nach der Pleite gefordert.
Im jüngsten Auswärtsspiel mussten die Landesliga-Fußballer des SV Mering beim Angstgegner FV Illertissen II antreten, nun will der MSV selbst wieder die Rolle des Spielverderbers einnehmen. Am Samstag geht es ab 15 Uhr beim VfB Durach um Punkte. Die Meringer sind ihrerseits so etwas wie der Angstgegner der Allgäuer.
Denn in bislang 18 Duellen ging der MSV zehn Mal als Sieger vom Platz, der letzte Sieg des VfB liegt mehr als sieben Jahre zurück. In der vergangenen Saison gab es zwei Duelle. Zuhause siegte Mering mit 2:1, in der Fremde gab es ein 1:1. Ein Faktor, der den Hausherren helfen könnte, ist das Publikum. Im Schnitt kamen in dieser Saison mehr als 250 Zuschauer zu den Heimspielen des VfB – Platz fünf ligaweit. Allerdings schlug sich die Anfeuerung von der Tribüne bislang noch nicht in Punkte nieder. In vier Heimspielen holte Durach gerade einmal einen Punkt und bildet in dieser Kategorie das Ligaschlusslicht. Auch konnte der VfB nur zwei seiner elf Tore zu Hause erzielen, kassierte im Gegenzug aber neun seiner zwölf Gegentreffer auf heimischen Rasen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.