Rinnenthal steht beim Schlusslicht unter Druck
Plus Der kriselnde BC Rinnenthal muss beim TSV Burgheim ran und hofft auf den Befreiungsschlag. In Friedberg steigt ein Derby, während Kissing zur Filiale fährt.
Die Hinrunde ist für die Fußballer auf Kreisebene nun vorbei. Die Saisonziele werden neu gesteckt: Die einen wollen auf der Erfolgswelle weiterreiten, die anderen das Ruder rumreißen. Am Wochenende gibt es wegweisende Partien für die heimischen Kicker.
Bereits mit der Rückrunde begonnen haben die Landesliga-Fußballer des SV Mering. Das Team von Trainer Ajet Abazi ist nach sechs Spielen ohne Sieg in der Tabelle auf Platz elf abgerutscht und steht nur noch einen Punkt vor den Relegationsrängen. Immerhin gab es nach drei Pleiten zuletzt gegen den TSV Gersthofen ein Unentschieden, wobei der MSV nach einer bärenstarken ersten Halbzeit den Dreier noch verspielte. Trainer Ajet Abazi sprach deshalb nach der Partie von zwei verlorenen Punkten. Den nächsten Anlauf nimmt der MSV bereits am Samstag. Die Aufgabe könnte aber kaum schwerer sein, denn ab 14 Uhr ist Mering zu Gast beim Tabellenzweiten TSV Nördlingen. Im Hinspiel gab es eine deutlich 0:4-Pleite. „Das war eine der wenigen wirklich verdienten Niederlagen in dieser Saison. Nördlingen war richtig stark.“ Der Absteiger aus der Bayernliga wird zudem nach vier Siegen in Folge mit Selbstbewusstsein in die Partie gehen. Zu Hause haben die Rieser auch erst eine Partie verloren. Mit 43 Toren stellt der TSV die beste Offensive der Liga und hat mit Simon Gruber (zwölf Tore) den treffsichersten Schützen in seinen Reihen. Der 25-Jährige wirbelte bereits im Hinspiel durch die MSV-Defensive und netzte einmal ein. Die Vorzeichen stehen also alles andere als gut für die Gäste.
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