SV Mering: Abwehrspieler ist Pechvogel bei unglücklicher Pleite
Plus Der MSV wirft in Unterzahl alles nach vorne und verliert am Ende mit 0:1 gegen TuS Geretsried. Warum Trainer Ajet Abazi seinem Team dennoch ein Lob ausspricht
Eine Szene kurz vor Schluss sagt viel über die Landesliga-Partie zwischen dem SV Mering und dem Tus Geretsried aus. Der eingewechselte Jeton Abazi kommt nach einer Ecke ganz frei fünf Meter vor dem Tor zum Abschluss. Der Ball rutscht dem MSV-Angreifer aber über den Fuß und ins Toraus. Vorbei die Chance, vorbei das Spiel, das die Gäste mit 0:1 gewinnen.
Eine vermeidbare Niederlage, wie Merings Trainer Ajet Abazi nach der Partie befand: „Ich kann meinen Jungs keinen Vorwurf machen. Wir haben in Unterzahl Druck gemacht und uns viele Chancen herausgearbeitet. Es war ein Duell auf Augenhöhe und einen Punkt hätten wir verdient gehabt.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.