
Friedberg bricht nach der Pause ein

Der TSV Friedberg hält beim Drittliga-Absteiger Erlangen-Bruck nur in Halbzeit eins mit. Am Ende steht eine deutliche Pleite.
Bei Erlangen-Bruck setzte es für die Friedberger Bayernliga-Handballer eine 29:35 (14:16)-Niederlage. Das war die zweite recht deutliche Pleite innerhalb einer Woche. Lange gestalteten die Handballer die Begegnung beim Absteiger aus der 3. Liga einigermaßen offen, erst in den letzten 20 Minuten konnten die Franken richtig wegziehen.
Ex-Friedberger macht dem TSV zu schaffen
Bei Erlangen-Bruck spielte der frühere Friedberger Claudio Schneck, der noch zu Drittligazeiten beim TSV aktiv war. Im ersten Durchgang sahen die Zuschauer in Erlangen ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe. Friedberg kam besser in die Partie, nachdem die Gäste den schnellen Spielmacher des Gegners, Philipp Hirning, in eine kurze Deckung nahmen. Erlangen blieb aber über den durchsetzungsstarken Kreisläufer Schneck und den Halblinken Christopher Härtl immer gefährlich. Allerdings lagen die Friedberger nur zweimal im ganzen Spiel in Führung – beim 5:4 und beim 6:5, beide Male durch Stefan Knittl. Zur Pause lag Friedberg jedoch knapp mit 14:16 im Hintertreffen. In einer kampfbetonten ersten Hälfte hielt der TSV gut dagegen und lag nie mit mehr als zwei Toren zurück. Die Gastgeber hatten stets leichte Vorteile.
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