Verband pausiert die Saison: Das hat Folgen für die heimischen Vereine
Plus Wie der TSV Friedberg und der Kissinger SC mit der Entscheidung des Handball-Verbandes, die Saison bis zum 9. Januar zu pausieren, umgehen und wie es weitergeht.
Was den Fußballern recht sein muss, das kann den Handballern nur billig sein. In dieser Weise könnte man die Entscheidung des Bayerischen Handball-Verbandes beschreiben, der am Donnerstagabend beschloss, den gesamten Spielbetrieb quer über alle Klassen hinweg bis zum 9. Januar auszusetzen. Was der Beschluss bedeutet und wie die heimischen Vereine reagieren.
Obwohl die Nachricht für den TSV Friedberg nicht überraschend kam, ist die Enttäuschung dennoch groß: „Wir hatten schon befürchtet, dass der Spielbetrieb pausieren muss“, sagt Andreas Dittiger, der Trainer der Friedberger Bayernligamänner. „Wichtig für uns ist, dass der Trainingsbetrieb weitergehen kann, denn niemand will wieder zurück zum Online-Training.“ Für die Bayernligamannschaft hat die Pause keine ganz großen Folgen, was den Spielplan betrifft, denn lediglich das Spiel in Rimpar wäre in diesen Zeitraum gefallen. Dennoch bleibt die Sorge, dass die Pause verlängert oder die Saison gar abgebrochen wird. „Das haben wir nicht in der Hand. Wir trainieren in Präsenz weiter, solange es geht, und hoffen, dass wir schon bald wieder Spiele austragen dürfen.“
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