Harte Brocken für Friedberger Teams
Der TSV Friedberg trifft schon am Samstag auf Neugablonz. Der FC Stätzling freut sich derweil auf das nächste brisante Landkreis-Derby.
In den schwäbischen Bezirksligen drohen sowohl dem FC Stätzling (Nord) als auch dem TSV Friedberg (Süd) schwere Heimspiele. Für die Jenik-Elf (10 Punkte) ergibt sich dabei aber die Chance, durch einen weiteren Dreier am morgigen Sonntag im Derby über den VfL Ecknach (11) vom siebten Platz ins obere Tabellendrittel vorzustoßen. Im Süden kommt bereits heute um 15 Uhr mit dem BSK Olympia Neugablonz (13) der starke Tabellendritte zum TSV Friedberg (7). Da wird man bei den Platzherren froh sein müssen, wenn es gelingt, sich durch ein eventuelles Remis aus den Abstiegsplätzen herauszuhalten.
Stätzlings Bilanz ist positiv
FC Stätzling – VfL Ecknach Die drei Siege in Serie haben das Selbstbewusstsein der Stätzlinger Mannschaft gestärkt. Sagt auch Trainer Andreas Jenik, der allerdings weit davon entfernt ist, die Ecknacher zu unterschätzen. Die Gäste haben in den letzten beiden Bezirksligajahren mit Platz sechs und acht respektabel abgeschnitten und auch in dieser Saison sich schon gehörigen Respekt verschafft. Die von Daniel Framberger (FCA, Kissinger SC, Schwaben Augsburg) trainierte Mannschaft fuhr drei Siege ein, trotzte dem TSV Gersthofen ein 1:1 ab und hat kürzlich nur das Spiel in Affing mit 2:3 verloren. Jenik, der aus privaten Gründen das Donnerstag-Training Sebastian Hoffmann überließ, wird mit dem gleichen Kader wie zuletzt den Ecknachern mit deren Torjäger Christof Jung begegnen. Er hofft, dass auch seine leicht angeschlagenen Akteure bis Sonntag fit sind. Die gemeinsame Vergangenheit der beiden Klubs ist lange her. In den Spielzeiten 2009/10 und 2010/11 spielten beide Teams in der Kreisliga Ost. Zu Hause gewannen die Stätzlinger beide Spiele (1:0 und 3:0), auswärts gab es ein 0:0 und ein 0:1 aus Stätzlinger Sicht. (Sonntag 15 Uhr).
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