Haunstetten beendet die Siegesserie
Im Saisonfinale unterliegt der FC Stätzling auswärts mit 0:1 gegen Haunstetten. Trainer Riedl setzt auf Spieler aus der zweiten Reihe. Der Gegner in der Relegation steht fest.
Dass FC-Coach Helmut „Bobby“ Riedl beim letzten Punktspiel mehr an die bevorstehenden Relegationsspiele dachte, sah man schon an der Aufstellung. Nicht weniger als fünf bisher gesetzte Spieler wurden geschont und durften zunächst auf der Bank Platz nehmen. Haunstetten hingegen wollte seinen scheidenden Spielern noch ein schönes Abschiedsgeschenk machen und gewann das Derby zwar durch einen „Lucky Punch“, aber letztlich nicht unverdient.
Bei sommerlichen Temperaturen begann die Partie recht flott und Markus Rolle hatte in der achten Minute mit einem Kopfball die erste Möglichkeit für die Grün-Weißen. Fünf Minuten später traf TSV-Spieler Sebastian Kraus den Ball nicht voll und Ersatzkeeper Dominik Bader hatte keine Mühe zu parieren. In der 15. Minute legte Alex Hörmann von der Torauslinie schön zurück auf Manuel Utz, doch der drosch den Ball weit über das TSV-Tor. Nach einem Fehlpass angelte sich Marvin Gaag in der 25. Minute an der Mittellinie den Ball und zog zum Tor, sein erster Schuss wurde geblockt und den Volley-Nachschuss setzte er knapp am linken Pfosten vorbei. Im Gegenzug hatte wiederum Kraus eine gute Möglichkeit, erneut traf er den Ball aus acht Metern nicht voll und Bader konnte abwehren. Zur zweiten Halbzeit brachte Riedl mit Patrick Szilagyi und Markus Wehren zwei frische Offensivkräfte. Letzterer führte sich gleich prächtig ein, als er aus knapp 30 Metern auf das leer stehende Tor abzog, Nils Koloseike jedoch gerade noch für seinen bereits geschlagenen Keeper Marc Riedl per Kopf klären konnte. Auf der anderen Seite hatte Kraus zwei weitere Möglichkeiten, scheiterte jedoch an FC-Keeper Bader.
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