Heißt es schon „Aufstiegsträume adé“?
Mering verliert das Hinspiel gegen den TSV Landsberg mit 1:3. Der Verein hofft, dass das Ergebnis ein Ansporn für die Mannschaft im Hinblick auf das Rückspiel ist.
„Im Fußball ist alles möglich“, sagte Georg Resch, Vorsitzender des SV Mering nach der Partie gegen die Gäste aus Landsberg. Das meinte er ernst, als er kurz nach der 1:3-Niederlage einen spontanen Kommentar zum Relegationsspiel abgab.
Mering war über weite Strecken die bessere Mannschaft. In der ersten Halbzeit kam der TSV Landsberg gerade ein einziges Mal gefährlich vor das Tor der Gastgeber. Alle Bemühungen der Landsberger wurden vom Meringer Abwehrring bereits im Keim erstickt. Sage und schreibe 856 Zuschauer verfolgten am Mittwochabend eine gute Fußballpartie, bei der die Spieler um Kapitän Stefan Wiedemann unter dem Strich die bessere Leistung zeigten. Jedoch mit dem bitteren Ende für die Meringer. Sind nun alle Hoffnungen verloren, in die Bayernliga aufzusteigen, oder wird das Team am Samstag das Wunder vom Lech aus dem Ärmel zaubern?
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