Der beinamputierte Leander Kress zählt mittlerweile zum deutschen Nationalkader. Er fuhr seine ersten Welt-Cup-Rennen.
Erst vor knapp zwei Wochen durfte man bei der Para-Weltmeisterschaft im Fernsehen wieder verfolgen, zu welch beeindruckenden Leistungen behinderte Sportler in der Lage sind. Wie Anna Schaffelhuber oder Anna-Lena Forster die Pisten im italienischen Sella Nevea trotz ihrer Handicaps hinuntergerast sind, verdient höchsten Respekt.
Den muss man auch dem Friedberger Leander Kress zollen. Der 18-Jährige, dem im Alter von sieben wegen einer Krebserkrankung das rechte Bein amputiert werden musste, scheint auf dem Weg zu den Besten im Behinderten-Skisport zu sein. Mittlerweile besucht er das Sportinternat in Berchtesgaden, gehört dem deutschen Nationalkader an und durfte nun seine ersten Welt-Cup-Rennen bestreiten.
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