Im Würgegriff der Abwehr
Der TSV Friedberg kann sich bei der 20:26-Heimniederlage gegen den TV Kirchzell vor allem in der Offensive nicht wie gewünscht in Szene setzen
Friedberg Der TSV Friedberg kassierte mit dem 20:26 (9:11) gegen den TV Kirchzell seine zweite Saisonniederlage. Während es in der TSV-Abwehr stimmte, kam man vorne kaum zum Zug. Vor allem der Friedberger Rückraum konnte sich dem Würgegriff der Kirchzeller Abwehr nicht entziehen.
Nach langer Zeit war die TSV-Halle wieder einmal nicht ausverkauft. Die ersten zehn Minuten verliefen ausgeglichen. Kirchzell verteidigte mit einer kurzen Deckung gegen Johannes Luderschmid, und die Herzogstädter hatten große Probleme mit der Deckungsformation. Friedberg versuchte es meist mit „Kreuzbewegungen“ im Rückraum oder verdeckten Kreisanspielen an Florian Antony – was aber nur selten von Erfolg gekrönt war. Immerhin saßen wenigstens die Tempogegenstöße fast immer.
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