Die Aufholjagd reicht nicht aus
Die Sportfreunde Friedberg starten mit einer Niederlage in die Landesliga-Saison.
Der Start in ihre zweite Landesliga-Saison glückte den Judoka der SF Friedberg nicht. Nach 4:6 Punkten in der ersten Runde und einer 9:8-Gesamtführung nach weiteren sieben Kämpfen in der anschließenden zweiten Begegnung nahmen die Gäste aus München-Neuherberg mit 11:9 doch noch zwei Punkte mit nach Hause.
„Im vergangenen Jahr haben wir die Hartecker Hornets noch mit 12:8 Punkten auswärts in der Höhle des Löwen besiegen können, aber diesmal waren sie besser gewappnet“, bedauerte Ligareferent Jan Güntner das Ergebnis. Eine Woche zuvor hatte die Mannschaft der SF Friedberg noch ein Trainingslager zusammen mit den Kämpfern des ASV Fürth in der Nähe von Nürnberg absolviert, um optimal vorbereitet zu sein. Dennoch konnten nur die Punktegaranten im Team Siege einfahren. Bis 66 Kilo behielt David Schlagowski gegen Köfferlein mit einem Schulterwurf (Seoinage) und einem Sturzwurf (Tai-otoshi) gegen Pyrkosch die Oberhand. Niko Wachter ging in der Klasse bis 73 Kilo zweimal kampflos von der Matte, weil die Gäste hier nur einen Gegner aufbieten konnten und sich dieser gleich zu Kampfbeginn geschlagen gab.
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