Kissing gewinnt beim Tabellennachbarn
Der KSC spielt wohl seine bislang beste erste Halbzeit dieser Saison
Wichtig ist, was unter dem Strich steht! So sprach die KSC-Führung nach dem beschwerlichen Heimsieg der Vorwoche, hatte man doch in anderen gut geführten Partien die Punkte abgegeben.
Beim Auswärtsspiel in Haunstetten spielte der KSC unter der guten Leitung des jungen Schiedsrichters Justin Jaskolka wohl seine beste Halbzeit der laufenden Saison. Sowohl spielerisch, kämpferisch und vor allem von der Spielanlage war man dem Gastgeber deutlich überlegen und kam völlig verdient zur 2:0-Halbzeitführung. Dabei war der FCH noch gut bedient. In den beiden ersten Spielminuten hatten die Gäste schon die ersten Möglichkeiten, als Bastian Lang dann auf den ballführenden Abwehrspieler ging, kam er in Ballbesitz und passte flach nach innen. Luca Ogino war der Nutznießer und verwandelte ganz sicher zur Gästeführung (6.). Die einzig gefährliche Aktion der Haunstetter hatte Florian Kanitz bei seinem Freistoß, der auf die Querlatte tropfte (27.). „Löwe“ Genitheim war es dann nach einem schönen Spielzug, der mit einem satten Linksschuss an den rechten Innenpfosten das verdiente 2:0 für den Gast erzielte (35.). Kurz darauf setzte sich Andreas Lachner nach einer perfekten Vorlage von Pascal Mader durch, scheiterte aber am rechten Torpfosten (37.), der Ball sprang ins Spielfeld zurück. Die zweite Halbzeit wurde deutlich schwächer, Haunstetten hatte wohl eine Kabinenpredigt hinter sich, aber Kissing stand weiterhin sicher und musste nur bei der einzig guten Chance durch Tim Volgmans Kopfball kurz durchschnaufen (66.). Das KSC-Team spielte den Auswärtssieg sicher und routiniert nach Hause.
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