Kitzler hält nun alleine die Stellung
Der SV Mering muss beim Tabellenführer Türkspor Augsburg antreten. Vor dem Spiel gibt es schlechte Nachrichten für die Mannschaft.
Nach dem Rücktritt seines Trainerkollegen Christian Cappek ist Gerhard Kitzler nun beim SV Mering wieder auf sich alleine gestellt. Wie berichtet hatte Cappek seine beiden Ämter, er war auch Teammanager, aufgegeben, weil er sich beruflich und beim Hausbau zu sehr eingespannt fühlt.
Beim Spiel am Sonntag beim Tabellenführer der Fußball-Landesliga, Türkspor Augsburg, wird Kitzler also alleine am Seitenrand stehen, Anstoß ist um 15 Uhr. Der 63-Jährige schränkt ein: „Ich habe ja auch im ersten Jahr keinen Co-Trainer gehabt.“ Er betont aber, dass er den Rücktritt seines Kollegen sehr bedauert. „Er hat sich mit viel Herzblut für den Verein und den Fußball eingesetzt.“ MSV-Präsident Georg Resch hatte nach dem Rücktritt von Cappek angekündigt, nun nach einem neuen Co-Trainer Ausschau zu halten. Kitzler sieht da aber gar keinen Bedarf. „Ich habe früher auch oft keinen Co-Trainer gehabt“, sagt Kitzler, der bereits mit vielen Teams in der Region erfolgreich war. Er wünscht sich vielmehr einen Betreuer. „Jemand, der das ganze Umfeld im Blick hat, zum Beispiel die Getränke und die Trikots. Der fehlt uns seit anderthalb Jahren.“
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