Bei Tropenhitze eiskalt erwischt
Der SV Mering kann auch in Ichenhausen seine Talfahrt nicht stoppen. Schon nach 14 Minuten liegt man zurück. Gegen ein gutes Kollektiv ist der MSV chancenlos.
So mancher Ichenhauser Fußball-Fan mag angesichts der Bullenhitze an eine Fata Morgana geglaubt haben. Doch es lag keine Wahrnehmungstrübung vor an diesem schönen Sonntag im Hindenburgpark – der SC Ichenhausen ist in diesen Sommertagen tatsächlich so unwirklich gut. Der SCI schaffte mit dem blitzsauberen 3:0 gegen Mering seinen vierten Sieg in Serie. Für die Meringer war es die Fortsetzung der Talfahrt – das Team des Trainer-Duos Kitzler/Cappek ging zum fünften Mal in Folge als Verlierer vom Platz.
Vor 100 Zuschauern (unter ihnen Löwen-Profi Sascha Mölders, der aus dem Drittliga-Spiel gegen Lotte eine Oberschenkelverletzung mitbrachte und ein wenig humpelte) erzielten die Gastgeber mit ihrem ersten nennenswerten Vorstoß auch gleich den Führungstreffer. Es ging auf das Konto des besten Offensivspielers, den die Königsblauen in diesen Sommerwochen besitzen: Janick Reitz. Er passte auf Kilian Kustermann, lief weiter in den freien Strafraum, wohin der Ball dann auch postwendend kam, und schoss flach ins lange Eck (14.). Kurz danach stand erneut Reitz im Mittelpunkt: Gut 20 Meter vor dem Tor zog er ab, doch die Kugel sprang vom Innenpfosten wieder ins Feld zurück (19.).
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