Dem SV Mering drohen ein paar Ausfälle
Vor dem Spiel am Samstag gegen Kempten fallen drei Akteure sicher aus. Hinter einigen steht noch ein Fragezeichen. Dennoch ist Trainer Ajet Abazi guter Dinge.
Dank des 2:0-Auswärtssieges beim Aufsteiger Bad Heilbrunn befindet sich der SV Mering in der Landesliga Südwest wieder in etwas ruhigerem Fahrwasser. Und das möchte man, wenn es nach den Verantwortlichen geht, so schnell auch nicht wieder verlassen. Am heutigen Samstag steht dem MSV dabei das nächste Heimspiel bevor: Um 17 Uhr geht es gegen den starken FC Kempten – und Mering hat vor dem Duell mit den Allgäuern durchaus einige Sorgen.
Dem SV Mering fehlen sicher drei Spieler
Drei Spieler stehen MSV-Trainer Ajet Abazi nämlich sicher nicht zur Verfügung. Lukas Krebold fällt mit einer Handverletzung aus, Maximilian Lutz, der Abazi während dessen Urlaub als Spielertrainer vertrat, weilt ebenso im Urlaub wie Moritz Neumann. „Was Lukas Krebold betrifft, mussten wir zudem die Hiobsbotschaft verkraften, dass er uns ab dem 1. September aus beruflichen Gründen fehlen wird“, führte Ajet Abazi aus. Dem 43 Jahre alten Coach drohen zudem weitere Ausfälle. Simon Spicker plagte sich die Woche über mit Magen-Darm-Problemen herum und hinter seinem Einsatz steht ebenso ein Fragezeichen wie hinter dem von Manuel Utz. Den Stürmer, mit vier Toren bislang bester MSV-Torjäger, plagen Oberschenkelprobleme. „Sein Ausfall würde uns schon schmerzen“, musste Abazi zugeben. Doch neben all diesen sicheren und möglichen Ausfällen gibt es auch positive Nachrichten, denn mit Fatih Cosar und Noah Kusterer kehren auch zwei Urlauber wieder in den Meringer Kader zurück.
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