
Mering: Viele Chancen, wenig Tore

Mering verabschiedet sich mit einem 1:1 beim TuS Geretsried in die Sommerpause. Trainer Gerhard Kitzler kritisiert den Unparteiischen.
Dass es im letzten Saisonspiel zwischen dem TuS Geretsried und dem SV Mering um nichts mehr ging, war irgendwie verständlich. Es fehlten bei den Kontrahenten einfach die letzten paar Prozente. Die Platzherren hatten den Ligaverbleib schon länger in der Tasche und die Elf von Gerhard Kitzler sicherten sich die weitere Landesligazugehörigkeit am letzten Wochenende gegen Kaufbeuren. Mit dem 1:1-Unentschieden konnten nach dem Schlusspfiff auch beide Mannschaften gut leben.
Beide Teams lassen Möglichkeiten liegen
Das Match hätte auch 5:5 oder 6:6 enden können, weil sich sowohl die Oberbayern als auch die Meringer Truppe konsequent im Auslassen von Torchancen übertrafen. „Irgendwie hat man gesehen, dass diese Partie das letzte Punktspiel ist. Es gab auf beiden Seiten jede Menge Chancen. Aber die muss man halt auch reinmachen. Zur Leistung des Schiedsrichters möchte ich nur sagen: Nur gut, dass es in diesem Match auf nichts mehr angekommen ist“, urteilte Merings scheidender Coach Gerhard Kitzler. Der MSV-Trainer verabschiedete sich nach dem Schlusspfiff von jedem einzelnen seiner Spieler und reiste sofort nach Augsburg zu einem Prominentenspiel.
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