SV Mering will gegen Kaufbeuren den Erfolg wiederholen
Der MSV empfängt mit der SpVgg Kaufbeuren das Schlusslicht der Tabelle. Trainer Ajet Abazi zeigt sich zuversichtlich – warnt aber vor bösen Überraschungen.
Für dem MSV könnte es definitiv schlechter laufen. Mit sechs Siegen, zwei Unentschieden und vier Niederlagen zeichnet sich bisher eine positive Bilanz ab. Gerade nach dem jüngsten 4:0 Sieg gegen Memmingen II ist die Stimmung gut. Am Sonntag kommt nun die SpVgg Kaufbeuren nach Mering, Anpfiff ist um 15 Uhr.
Auch ein Tabellen-Schlusslicht kann Ärger bereiten
Kaufbeuren bildet mit nur drei Punkten das Schlusslicht der Landesliga-Tabelle – keines der bisher elf gespielten Spiele konnte das Team für sich entscheiden. Leichtes Spiel also für Mering? Das will MSV-Trainer Ajet Abazi so nicht sagen: „Auf dem Papier ist das Spiel vielleicht leicht. Aber in der Realität sieht es oft anders aus.“ Er habe in seiner Fußballkarriere bereits viel erlebt – darunter auch böse Überraschungen für Mannschaften. Er erinnert an eine solche Überraschung in der vergangenen Saison der Kreisliga Ost – am zwölften Spieltag hatte der Favorit TSV Friedberg zuhause mit einem 1:3 gegen das zuvor schwache Team der DJK Lechhausen verloren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.