MSV unterliegt FCA II mit 0:3 Toren
Trainer Bayer spricht danach von gemischten Gefühlen
Eine 0:3-Niederlage eines Landesligisten gegen einen starken Regionalligisten, der noch dazu in der Lage ist, nach der Pause mit zehn frischen Spielern anzutreten, das ist beachtlich. Trotzdem sprach Merings Trainer Günter Bayer von „gemischten Gefühlen“, mit denen er aus der Partie gegen den FCA II ging. Es war die Art, wie alle drei Gegentore fielen: „Überflüssig wie ein Kropf“, so der Trainer. Bereits nach fünf Minuten stand es 0:1 durch einen Strafstoß, den man geben konnte oder auch nicht. Die Augsburger ließen sich diese Chance nicht entgehen, Adrian Wolf im Meringer Tor war chancenlos. Dann aber passte die taktische Ausrichtung der in schwarz gekleideten Gastgeber, die auch eigene Akzente zu setzen wussten. Die rund 300 Zuschauer waren durchaus zufrieden.
Auch mit einem Pfiff des Schiedsrichters Andreas Mörgenthaler (München) kurz vor der Pause: Der gute Unparteiische hatte eine ähnliche Situation wie in der fünften Minute zugunsten der Meringer ausgelegt und zeigte auf den Elfmeterpunkt. Anil Zambak lief an, schoss halbhoch – und Augsburgs Dominic Dachs im Tor konnte parieren. „Es wäre wohl ein anderes Spiel geworden, wenn wir hier hätten den Ausgleich erzielen können“, meint der MSV-Trainer.
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