Trotz Corona, Wachstum und Schmerzen: Sportakrobatinnen fiebern WM entgegen
Plus Die Merchingerin Lilly Maresch und Jana Semenchenko (TSV Friedberg) sind nun doch bei der Sportakrobatik-WM dabei. Nicht nur Corona macht dem Duo zu schaffen.
Flickflacks, Überschläge und zum Abschluss ein Salto – auch längere Handstände, sowie ein Spagat und weitere Verrenkungen gehören selbstverständlich dazu. Was für den neutralen Beobachter bereits nach Leistungssport aussieht, ist für die Sportakrobatinnen Lilly Maresch (SAV Augsburg) und Jana Semenchenko (TSV Friedberg) nur das Aufwärmprogramm. Beim Wettkampf sieht das nochmals anders aus. Dann balanciert die Augsburgerin Jana Semenchenko als sogenannte Unterfrau ihre Partnerin Lilly Maresch (Merching), die oben posiert. Das Duo nimmt kommende Woche an den Weltmeisterschaften in Genf teil. Warum sich die beiden neu erfinden mussten und wie hart der Trainingsalltag aussieht.
Sportakrobatinnen trainieren sechs Mal pro Woche
Bevor die Füße nicht mit Kinesiotape prepariert sind, geht es für Jana Semenchenko nicht auf die Matte. Die 15-jährige Realschülerin hat seit ein paar Wochen Schmerzen in den Füßen. Unglücklich war sie im Training umgeknickt. Auch Partnerin Lilly Maresch ist nicht topfit. Der Fuß der Zwölfjährigen, die auf das Meringer Gymnasium geht, ist ebenfalls bandagiert, hinzu kommt eine Verletzung an der Hand.
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