Mering: Viele Chancen, zu wenig Tore
Plus Der MSV verliert. Der TSV Friedberg erhält Komplimente, aber nichts Zählbares. Stätzling und Rinnenthal beklagen unnötige Punktverluste. Der erste Trainer gibt auf.
Eines der meistgenannten Wörter beim Analysieren des vergangenen Spieltags dürfte wohl das Adverb „unnötig“ gewesen sein. Wo man sich auch umhörte, überall kam diese Vokabel vor.
Für Merings Trainer Ajet Abazi war die 1:2-Niederlage in der Landesliga Südwest gegen den Aufsteiger TSV Jetzendorf unnötig und unverständlich. „Wir haben unnötigerweise den Gegner in der zweiten Halbzeit eingeladen und so ein Spiel verloren, das du nicht verlieren musst“, meinte er. Zwei, drei unglückliche Ballverluste brachten den MSV um den Erfolg, den man eigentlich schon in Halbzeit eins hätte sichern müssen.
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