Mering beklagt erneut Verletzte
Nach den Tests gegen Rain und Meitingen drohen zwei Spieler länger auszufallen
Die Ergebnisse der ersten beiden Testspiele – 1:2 gegen Rain und 3:0 gegen Meitingen – waren für Merings Trainer Günter Bayer nebensächlich. Was dem 61-Jährigen jedoch „gewaltig aufstößt“ ist die Tatsache, dass zwei seiner Akteure länger auszufallen drohen.
Im Spiel gegen den Bayernligisten Rain erwischte es Maximilian Lutz und Peter Schmitt. Lutz stieg ein Gegenspieler auf den großen Zeh – und der Zeh ist nun dick geschwollen, der Nagel blutunterlaufen. Der Nagel wird laut Bayers Ansicht wohl aufgebohrt und eventuell auch abgenommen werden müssen. „Das ist ärgerlich, zumal Lutz schon in der Vorrunde oft wegen muskulärer Probleme passen musste. Es wäre schlecht, würde er nun wieder Teile der Vorbereitung verpassen“, meinte Bayer. Peter Schmitt wurde fünf Minuten nach seiner Einwechslung böse „umgenietet“, fiel auf die Schulter und konnte daraufhin seinen Arm nicht mehr bewegen. Er musste am Sonntag ins Krankenhaus. „Was genau los ist, wissen wir nicht, aber es sah nicht gut aus“, erklärte Merings Trainer. Zumindest halbwegs konnte man dann Entwarnung geben: Gebrochen sei nichts hieß es, doch geprellt und die Bänder gedehnt. Ausfallen wird Schmitt in jedem Fall einige Zeit. Vom Spiel war Bayer durchaus angetan. „Es war ein Spiel auf gutem Niveau mit hohem Tempo, bei dem uns am Ende etwas die Kraft ausgegangen ist“, analysierte er. Eine Halbzeit lang waren die beiden Mannschaften auf Augenhöhe.
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