Mering erwischt einen „gebrauchten Tag“
Neben der Niederlage gegen Traunstein trübt noch etwas anderes die Stimmung beim TSC
Totenstille legte sich über die sonst so lautstarken Fans in der Mehrzweckhalle in Mering. Erschüttert starrten die Zuschauer auf die Matte, wo Maximilian Zeitler verletzt behandelt und anschließend auf der Krankentrage aus der Halle gebracht werden musste. Der junge Meringer Ringer hatte sich bei einem Ausheber von Mahsun Ersayin am Ellenbogen schwer verletzt. „Wir wünschen ihm gute Besserung und hoffen, dass er sich schnell wieder erholt“, so der betroffene TSC-Sportwart Peter Tränkl und Merings Trainer Hannes Haring.
Dabei fing der Abend gut an für die Schwaben, denn im Fliegengewicht feierte Moritz Zeitler seinen ersten Saisonsieg, als er Tobias Einsiedler mit 4:0 Punkten besiegte. (Stand 2:0 für Mering). Spielend fuhr Zsolt Dajka im Schwergewicht gegen Andreas Boschko nach nur einer Minute einen überlegenen Punktesieg ein und baute das Meringer Punktekonto auf 6:0 aus. Mit unorthodoxen Aktionen und klaren Regelverstößen machte Fawad Quistani Benedikt Rieger bis 61 Kilo griechisch-römisch das Leben schwer. Dennoch konnte sich der Youngster mit 11:10 knapp durchsetzen (7:0). „Bis dahin lief es nach Plan. Dann nahm die Misere ihren Lauf“, meinte der Österreicher Haring. Zwar verhinderte Benedikt Mastronicola bis 98 Kilo im freien Stil mit Wille und Kampfgeist den „Vierer“ gegen Gökan Tetik, doch danach ereignete sich das Drama bis 66 Kilo Freistil um den jungen Maximilian Zeitler, der aufgeben musste (Stand 7:7).
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