Mering hat heute nichts zu verlieren
In der ersten Hauptrunde gastiert ab 18 Uhr der Bayernligist TSV Aindling. Die personelle Situation der Meringer bleibt mies und Paulo Bicho wird reaktiviert
Mering Blut im Knie von Dimitri Peil – das ist die nächste Hiobsbotschaft, die Trainer Günter Bayer erhielt. Der Meringer Meistermacher hat inzwischen ein „dickes Fell“, was Verletzungen und Ausfälle angeht. Und verspricht trotzdem: „Die Mannschaft des SV Mering, die aufläuft, wird versuchen, ihr Bestes zu geben.“
Dass das in der ersten Pokal-Hauptrunde nicht reichen wird, den TSV Aindling zu stoppen, ist Bayer genauso klar wie dem MSV-Vorsitzenden Georg Resch. Beide sprechen davon, „krasser Außenseiter“ zu sein. Beide freuen sich aber auch auf das Duell. Denn es ist so etwas wie ein Landkreisfinale. „Unter normalen Bedingungen wäre es sicherlich eine interessante, reizende Begegnung“, konstatiert Bayer, der die Aindlinger früher selbst mehrere Jahre betreute. Und unter anderem deren Trainer Stefan Anderl großzog. Der wiederum vermag dem Ärger über den Termin zwei Tage vor dem nächsten Punktspiel auch Positives abzugewinnen: „Ich kann meine Leute ausprobieren, die nicht Stammspieler sind. Die schmeiße ich rein.“ Konkret: Die Aindlinger Startelf in Mering wird ein komplett anderes Gesicht aufweisen als die am Freitag in Seligenporten.
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