Mering ist in einer schwierigen Lage
Nach der Niederlage gegen Marktoberdorf ziert das Schwabenliga-Team das Tabellenende
Merings erste Mannschaft befindet sich in der Schwabenliga 1 in einer schwierigen Lage. Nachdem auch der zweite Wettkampf gegen Marktoberdorf I mit 3:5 verloren ging, ist Mering mit 0:4 Mannschafts- und 5,5 Brettpunkten noch hinter Mindelheim auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht. In dem Auswärtsspiel gegen die Allgäuer gelang kein einziger Sieg, sechs Partien endeten Unentschieden. Der einzige Spieler in greifbarer Nähe eines Sieges war Ernst-Michael Kürschner: In der Analyse zeigte sich, dass Florian Nusser in vielen Varianten auf verlorenem Posten stand. Doch es wurde nach neun Zügen Remis vereinbart. Gegen den versierten Ersatzspieler Hans Brugger mit höherer Ratingzahl erreichte der neu in die Mannschaft aufgerückte Stefan Stoll ein beachtenswertes Remis. In der Eröffnung alles richtig gemacht hat Alexander Gerhard gegen Roland Wagner. In etwas besserer Stellung für Gerhard endete das Match friedlich. Wie in dem Wettkampf vor zwei Jahren standen sich wieder Winnie Rebitzer und Thomas Bacherler gegenüber – auch diese Partie sah keinen Sieger.
Der taktisch sehr starke Moritz Jankowski setzte Michael Haubrich mit einem Scheinopfer unter Druck und gewann letztlich. Am zweiten Brett bekam es Sepp Neiß mit Heiko Pensold zu tun, der vor einigen Jahren das B-Open von Bad Wörishofen gewann. Nach einer Ungenauigkeit verlor Neiß aufgrund eines Materialnachteils. In der vorletzten Partie stand Richard Essler gegen Günter Riedl minimal besser, remisierte aber dennoch. In der Spitzenbegegnung Martin Ruprecht gegen Norbert Krug versuchte der Meringer mit einer kämpferischen Leistung alles. Doch auch dieses Spiel endete unentschieden. Im nächsten Spiel heißt der Gegner Türkheim/Bad Wörishofen, der mit seinen hohen Ratingzahlen keinesfalls zu unterschätzen ist.
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