Mering siegt unter der Zugspitze
Der SV Mering gewinnt auch ersatzgeschwächt in Garmisch-Partenkirchen. In der Schlussminute retten Baumanns Fingerspitzen dem MSV die drei Punkte.
„Wir haben uns das Glück erlaufen“, bilanzierte ein zufriedener Ajet Abazi. Merings Trainer ordnet den Dreier unter der Zugspitze, das 3:2 beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen, in den Bereichen „Kampfbereitschaft und Teamleistung“ als berechtigt ein. Dass die spielerische Note beim MSV weitgehend außen vor blieb, machte Abazi an der Aufstellung fest. „Fünf Stammspieler sind da nicht zu verkraften“.
Die Gäste setzen die Akzente
Wobei die Gäste anfangs sehr wohl Akzente setzten. Markus Gärtner, der auffällig stark spielte, fuhr nach Stockfehler von Florian Langenegger den ersten Konter, traf dabei ob der Reaktionsschnelligkeit von FC-Keeper Stefan Schwinghammer nur den Außenpfosten. Auch beim Führungstreffer trat Gärtner als Initiator in Erscheinung. Er behauptete den Ball so lange, bis sich die FC-Defensive ausnahmslos auf ihn konzentriert hatte, im Zentrum hingegen Fatih Cosar relativ unbedrängt vollstrecken durfte. Der Ausgleich der Werdenfelser fußte auf einer gelungenen Stafette über Jonas Poniewaz und Stefan Lorenz.
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