Mering zeigt Siegeswillen
Der TSC beendet seine Niederlagenserie mit einem 20:12-Erfolg gegen das Schlusslicht aus Unterdürrbach. Einer „dreht“ einen fast verlorenen Kampf
Alle Muskeln angespannt, die Fäuste geballt und mit einem schelmischen Grinsen lässt sich Niklas Guha von den Meringer Fans nach seinem knappen Sieg feiern. Mit einem Kraftakt drehte der 16-Jährige einen fast verlorenen Kampf zu seinen Gunsten.
Sinnbildliche stand der Triumph des TSClers für die Leistung und kämpferische Moral der Ringer aus Mering am vergangenen Kampftag. Den 20:12-Erfolg gegen den TV Unterdürrbach mussten sich die Schwaben hart erkämpfen. Der Lohn ist das Ende einer fünfwöchigen Negativserie und ein sicherer Platz im Mittelfeld der Liga der Bayernliga. Auch Benedikt Rieger geriet im Fliegengewicht gegen Nico Klüglein in den Rückstand, ließ sich nicht beirren und siegte noch vor der Pause auf Schulter (Stand 4:0 für Mering). Doch die Freude währte nicht lange, denn nachdem der TSC im Schwergewicht unbesetzt war und Maximilian Zeitler bis 61 Kilo nach einer Unaufmerksamkeit von Richard Vilhelm auf „dem Kreuz“ landete, gingen die Franken mit 8:4 in Front.
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