Meringer Freudentänze
Der MSV ist nach dem 2:1-Derbysieg beim TSV Friedberg weiter im Aufwind. Rinnenthal rutscht auf den letzten Platz. Ried gibt ein kräftiges Lebenszeichen von sich
Friedberg Besser hätten die Voraussetzungen für das Landkreisderby in der Bezirksliga Süd nicht sein können: Herrliches Frühlingswetter, ein gut bespielbarer Platz und mit über 500 Zuschauern eine prächtige Kulisse. Nur das Ergebnis passte zumindest einem der beiden Kontrahenten nicht, nämlich dem TSV Friedberg. Der musste nach dem 1:2 mit ansehen, wie die Akteure des SV Mering ein Freudentänzchen auf dem Friedberger Rasen vollführten. „Man muss der jungen Mannschaft auch einmal ein schwächeres Spiel zugestehen – und am Ende hätten wir ja fast noch den Ausgleich gemacht“, meinte Friedbergs Trainer Reinhard Kindermann. Mering sei besser gewesen und habe verdient gewonnen, so der Ex-Profi weiter.
„Wir waren vielleicht ein bisschen zu ängstlich“
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