Merings Erste wird heftig ausgehebelt
TSC verliert gegen Unterföhring mit 4:26 Punkten. Dafür lässt die zweite Garnitur gewaltig aufhorchen
Licht und Schatten lagen beim TSC Mering am vergangenen Kampftag dicht beieinander. Während die Erste chancenlos war, ärgerte die Zweite den Tabellenführer.
Eine klare 4:26-Niederlage musste die erste Garde des TSC Mering gegen den Tabellenzweiten der Bayernliga aus Unterföhring hinnehmen. Insgesamt wurden nur drei von zehn Begegnungen knapp gewonnen. „Wir waren besonders in den unteren Gewichtsklassen unterlegen. Da war nicht viel zu holen“, konstatierte TSC-Sportwart Peter Tränkl. Im Fliegengewicht startete Lennart Bieringer stark, nahm seinem Gegner Abdul-Basir Ibrahimi, schnell fünf Punkte ab, musste sich am Ende aber der Cleverness des Gastes beugen. (Stand 0:4 aus TSC-Sicht). Im Schwergewicht war Mering unbesetzt – Stand 0:8. Bis 61 Kilo stand wieder Moritz Zeitler auf der Matte. Gegen Vincent Kurth konnte er im freien Stil nicht mithalten und unterlag klar mit 3:17 (Stand 0:11). In der Hinrunde fegte Zsolt Dajka seinen Kontrahenten Richard Mahn noch überlegen von der Matte, im zweiten Duell bis 98 Kilo griechisch-römisch konnte sich der TSCler nur knapp mit 9:6 durchsetzen (Stand 2:11). Bis 66 Kilo griechisch-römisch standen sich Dominik Ringenberger und Korbinian Kohler gegenüber. Viermal lief der Meringer in einen „Kopfzug“ am Mattenrand und unterlag am Ende klar mit 7:18 (Stand 2:14). Nach der Pause sahen die Zuschauer bis 86 Kilo Freistil ein enges Duell zwischen Radoslaw Siejak und Christian Axenbeck, das der Pole nur aufgrund einer höheren Einzelwertung beim Stand von 3:3 gewann. (Stand 3:14). Benedikt Rieger war bis 66 Kilo Freistil aufgerückt. Die ungewohnte Stilart und höhere Klasse wirkte sich aus, gegen Siegfried Jonak hieß es nach fünf Minuten 0:15. (Stand 3:18). Ebenfalls klar war auch die Angelegenheit zwischen Elias Polster und Julian Stadlbauer bis 86 Kilo griechisch-römisch: Der Gast siegte überlegen nach Punkten, Stand 3:22. Eine wahre Energieleistung bescherte Niklas Guha bis 75 Kilo griechisch-römisch einen knappen Punktesieg über Amlet Mamatzanian. (Stand 4:22). Nur drei Sekunden dauerte die Begegnung bis 75 Kilo Freistil, ehe Nico Winter gegen Michel Riesterer auf den Schultern lag – Endstand 4:26 aus Meringer Sicht.
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