Merings Ringer haben Sorgen
TSC fährt personell geschwächt nach Unterföhring. Die „Zweite“ ringt heute
Nicht viel Zeit bleibt den Ringern des TSC Mering, um ihre Wunden nach der Niederlage vom vergangenen Samstag und der Verletzung von Maximilian Zeitler zu lecken. „Wir müssen nach vorne schauen, die Misere schnell verkraften und positiv denken“, betont TSC-Sportwart Peter Tränkl.
Leichter gesagt als getan, gastieren die Schwaben am Samstag doch beim SC Isaria Unterföhring, der derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz der Bayernliga steht. Mit vier Siegen ohne Niederlage liegen die Münchner punktgleich mit dem Spitzenreiter aus Lichtenfels. Unterföhring ist ein sehr ausgewogenes Team, das in fast keiner Gewichtsklasse schwach besetzt ist. Mering dagegen muss zumindest an diesem Kampftag auf Maximilian Zeitler verzichten. „Wir wissen nicht genau, wie lange er ausfallen wird, aber am Samstag wird er definitiv fehlen“, so Merings Trainer Hannes Haring.
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