Ohne fünf ohne Chance
Der TSC Mering hat ersatzgeschwächt beim Tabellenführer Isaria Unterföhring nichts zu bestellen. Nur zwei TSCler gehen dabei als Sieger von der Matte
Viele hatten es vorausgesagt: Unterföhring wird aufsteigen. Sie sollten recht behalten. Der Bundesligaverein aus München ist in der Landesliga Süd inzwischen das Maß aller Dinge und ist unaufhaltsam auf Kurs Bayernliga.
Auch die Meringer Ringer mussten am vergangenen Kampftag die Stärke der Hausherren anerkennen: „Wir wussten, dass wir gegen eine voll aufgestellte Bundesligamannschaft keine Chance haben“, relativiert TSC-Coach Hannes Haring die Niederlage. Zwar fiel die 4:32-Niederlage mit nur zwei gewonnenen Einzelkämpfen höher aus als erwartet, aber auch mit einer kompletten Mannschaft hätten die Ringer von der Paar nur Ergebniskosmetik betreiben können. Denn die Schwaben hatten auf insgesamt fünf Stammkräfte verzichten müssen, was die Höhe der Niederlage erklärt. Dabei starteten die Gäste selbstbewusst. Oliver Tanzyna fügte bis 57 Kilo dem bis dato ungeschlagenen Marian Schwürzinger die erste Niederlage zu: In einem engen Duell auf Augenhöhe setzte sich der TSCler mit 6:1 durch. Noch führte Mering mit 2:0. Auch bis 130 Kilo hatten die Gastgeber nichts zu jubeln. Radoslaw Siejak besiegte Julian Stadlbauer trotz deutlicher Passivität mit 5:0 (Stand 4:0 für Mering).
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