Rieder Veteranen verteidigen ihren Titel
Zielgenauigkeit mit Karabiner, KK-Gewehr und Pistole gefragt
An zwei Tagen wurde im Schützenheim Hörmannsberg im Triathlonschießen des Soldaten- und Veteranenvereins Ried um den Titel des Einzelsiegers in beiden zwei Altersklassen und des Mannschaftsmeisters gerungen. Am Ende konnte der Gastgeber den Titel im Mannschaftswettbewerb und bei den Junioren verteidigen.
Der Soldaten- und Veteranenverein Ried lud heuer zu seinem zweiten Schießtriathlon in das Schützenheim Hörmannsberg. Insgesamt 15 Mannschaften aus dem Landkreis waren dabei. Unter der souveränen Leitung von Schießleiter Robert Oswald und seinen Aufsichten mussten die Schützen mit dem Karabiner 98 und dem Kleinkalibergewehr fünf Schuss auf eine Entfernung von 50 Metern auf eine Zehnerscheibe abgeben. Mit der Sportpistole mussten sogar zehn Schuss, allerdings nur auf 25 Meter abgegeben werden. Bei den Kleinkaliberwaffen hatten die Schützen drei Probeschüsse, während beim Karabiner nur der schlechteste Versuch aus der Wertung genommen wurde. Nach zweitägigem Wettstreit verkündete der Vorsitzende Josef Oswald das Ergebnis. Bei den Junioren konnte Stefan Keller (SVV Ried) mit 168 Ringen seinen Titel vor Tobias Winterholler (FFW Hörmannsberg) mit 157 Ringen und Markus Huber (VSK Mering) mit ebenfalls 157 Ringen verteidigen. Bei den Se-nioren siegte Reinhard Mack (Birkhahn Hörmannsberg) mit 160 Ringen, vor Franz Halbritter (VSK Mering/158) und Josef Keller (SVV Ried/154). Im Mannschaftswettbewerb lag die erste Mannschaft des Gastgebers klar mit 426 Ringen vorn und holte den Wanderpokal. Zweiter mit 409 Ringen wurde die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Hörmannsberg und auf Platz drei kamen mit 402 Ringen die Birkhahnschützen Hörmannsberg. Vierter wurde der KSV Affing (395) vor dem VSK Mering I (386).
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