„Mr. Überwurf“ kehrt nach Mering zurück
René Winter will wieder für den TSC Mering antreten. Das Team trainiert eifrig. Aber findet die Saison überhaupt statt?
Eine leicht verzerrte Stimme versucht, elf Männchen, die in kleinen Quadraten gefangen sind, zum Hampelmann zu motivieren. Was sich wie ein Videospiel aus den 1990er-Jahren anhört, war der Trainingsalltag der Meringer Ringer in den letzten sieben Monaten: Über Videostreaming-Dienste hielten sich die Paarstädter unter der Leitung von Benedikt Rieger fit.
„Wir haben das Beste aus der Situation gemacht und möglichst viel Ausdauer und Kraft trainiert“, erzählt der Greco-Spezialist. Was dabei aber auf der Strecke blieb, war das, was diesen eleganten Sport ausmacht: Mattenluft. „Wir haben die Halle, die Matte, das Zupacken und den Zweikampf vermisst“, lässt der Zweite Vorsitzende Dominik Ringenberger tief in die Ringerseele blicken. Doch die Zeiten des Online-Trainings sind vorbei. Seit einem Monat dürfen die TSC-Sportler wieder in die Meringer Mehrzweckhalle und dem Kerngeschäft ihres Sports nachgehen. „Wir sind glücklich, dass wir endlich wieder ringerisch aktiv sein können“, freut sich auch Vorsitzender Peter Tränkl, relativiert aber die Trainingssituation: „Wir können nicht in vollem Umfang trainieren. Wir verstehen die Maßnahmen, dennoch ist das nicht optimal.“
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