Ringer des TSC sind auch ersatzgeschwächt obenauf
Mering bezwingt trotz einiger Ausfälle den AC Penzberg sicher mit 23:6. Das Team von der Paar muss diesmal gleich auf vier Akteure verzichten.
Unter denkbar schlechten Vorzeichen stand der zweite bayernliga-Heimkampf des TSC Mering in dieser Saison. Gegen das Schlusslicht aus Penzberg, das der TSC auf keinen Fall unterschätzen wollten, mussten die Schwaben gleich auf vier Ringer verzichten: Simon Sausenthaler, Nico Winter, Niklas Guha und Luca Gelb mussten allesamt pausieren, sodass Michael Rauch, Norbert Lang und Dominik Ringenberger einsprangen. Für Gelb im Schwergewicht gab es keinen Ersatz.
Lob für den Meringer Ringer Michael Rauch
„Alle drei haben ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert. Das war echter Teamgeist“, schwärmte TSC-Sportwart Peter Tränkl. Vor allem der Jugendliche Michael Rauch begeisterte im Fliegengewicht die heimischen Fans: in einem offenen Duell schulterte er Mustafa Karaismailoglu in der fünften Minute (Stand 4:0 für Mering). „Michi hat toll gerungen und verdient gewonnen“, lobte Tränkl. Im Schwergewicht gingen die Punkte kampflos an den Gast (Stand 4:4). Bis 61 Kilo hatte Penzberg keinen Ringer, André Spiekermann bekam die Zähler kampflos. (Stand 8:4). Einen Kampf mit Höchstspannung bis zur letzten Sekunde sahen die Zuschauer bis 98 Kilo im freien Stil. Trainer Radoslaw Siejak drehte in der Schlussphase die Partie und besiegte Peter Vierke mit 5:4 (Stand 9:4). „Das war eine wahre Energieleistung“, betonte Merings Sportwart.
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