Und der Sieger heißt Mering
TSC-Kämpfer stehen nach Saisonabbruch als Meister der Gruppenoberliga Süd fest. Warum man die Entscheidung des Verbands begrüßt und wie es jetzt weitergeht
Nicht allzu überrascht waren die Verantwortlichen des TSV Mering von der Entscheidung des Verbandsausschusses des Bayerischen Ringerverbands: sofortiger Abbruch der Saison. Auf der Internetseite des Verbandes wird verlautet: „Die Situation hat sich auch am vergangenen Wochenende wieder zugespitzt. Zahlreiche Kämpfe in den bayerischen Ligen konnten erneut nicht ausgetragen werden.“ Einstimmig entschied sich der Verbandsausschuss, den Ligenbetrieb mit sofortiger Wirkung zu beenden. Davon betroffen sind auch alle Schülerligen. Der Entschluss hat auch Folgen für den TSC Mering.
Die Meringer Ringer sind froh über diesen Schritt, obwohl sie die Wettkämpfe und die Stimmung durch die Fans genossen haben. „Wir sind natürlich traurig, dass wir unseren Fans keine Kämpfe mehr bieten können, außerdem wären die letzten Begegnungen für die jungen Athleten gut gewesen“, gibt TSC-Vorsitzender Peter Tränkl Einblicke in das Meringer Innenleben. Dennoch betont er: „Unter diesen Umständen, mit den steigenden Inzidenzen, können wir solch ein Risiko nicht eingehen. Deswegen halten wir die Entscheidung des Verbands für völlig richtig“.
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