
Mering behält am Schluss die Nerven

In der Nachspielzeit sichert sich der MSV einen 3:2-Erfolg beim FC Garmisch-Partenkirchen. Dabei sah es ein paar Minuten zuvor nicht gut aus.
Der Meringer Torhüter Adrian Wolf wusste, was zu tun war. Schnurstracks führte sein Weg ins hintere Eck der Tribüne im Fußball-Stadion am Gröben. Dort ist der Kiosk des 1. FC Garmisch-Partenkirchen verortet, und Wolf sorgte bei den Gastronomen für reichlich Einnahmen, indem er eine Kiste gekühlten Gerstensaft für das siegreiche Team orderte.
Der 27-Jährige wähnte sich wohl in einer Art Bringschuld gegenüber seinen Mitspielern in der Landesligapartie gegen den SV Mering. Zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit verursachte Wolf gegen FC-Kicker Franz Fischer einen Strafstoß. Maximilan Berwein ließ sich nicht bitten, verwandelte zum 2:1 für die Platzherren. „Mit dem Elfer war es eigentlich gelaufen“, räumte SV-Coach Gerhard Kitzler ein. Doch es kam anders. Weil sich der 1. FC in der dreiminütigen Nachspielzeit selbst übertölpelte.
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