Auftakt endet in einer Niederlage
Stark ersatzgeschwächte Kissinger lassen Matchpunkte in Haunstetten liegen
„Ausgerechnet gegen diese starken Haunstetter mit drei Ersatzleuten – das wird hart“, meinte Wolfgang Reis, Kapitän der ersten Kissinger Schachmannschaft, die zu ihrem Saison-Auftaktspiel in der Kreisliga 1 auswärts anzutreten hatte. Recht sollte er behalten: Haunstetten gewann die Begegnung mit 5,5 zu 2,5 Punkten. Dabei waren die Ersatzspieler auf dem Hinweg noch guter Dinge, gehörten doch die drei zum zweiten Kissinger Team, das unlängst als Meister der Kreisklasse B in die Kreisklasse A aufgestiegen war.
Doch weht vier Klassen höher ein schärferer Wind. Daran wurde zuerst Delf Friedrich erinnert, der Erfahrenste unter den drei „Ergänzungsspielern“. Sein Gegner trug das berüchtigte „Königsgambit“ vor, opferte also einen Bauern, um rasch in den Angriffsmodus überzugehen. Der Kissinger verteidigte zunächst gekonnt, doch der Versuch eines Gegenangriffs war nicht ausreichend vorbereitet, sodass seine Stellung vom Haunstetter zertrümmert werden konnte. Friedrich gab auf.
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