Im Becken ist auch Taktik gefragt
Das Männer-Team des TSV landet beim Bezirksentscheid der deutschen Mannschaftsmeisterschaften auf dem zweiten Platz. Die junge Damen-Truppe tut sich schwerer.
Neben guten Leistungen der Schwimmer des TSV Friedberg war auch taktisches Geschick der Trainer Manuela Spörl und Susanne Spaar gefragt. Der TSV trat beim Bezirksligaentscheid der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften, kurz DMS genannt, in Immenstadt an.
Zu den Besonderheiten der DMS gehört die Bewältigung von 13 verschiedenen Wettkampfstrecken. Bemerkenswert sind insbesondere die 1500 Meter Freistil bei den Herren und 800 Meter bei den Frauen, die 400 Meter Lagen sowie 200 Meter Schmetterling. Insgesamt darf jeder Schwimmer maximal vier Starts absolvieren und jede der 13 Strecken muss sowohl von der Männer- als auch von der Damen-Mannschaft durch zwei verschiedene Schwimmer absolviert werden. Geschwommen wird in der offenen Wertung und die Zeiten werden in Punkte für die Teamwertung umgerechnet und somit der Sieger ermittelt. Deshalb trägt die Erfahrung und Einschätzung der Trainer, welcher Schwimmer in welcher Lage eingesetzt wird, zum Erfolg bei.
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