Skandalspiel in Hoffenheim: „Auch ein gesellschaftliches Problem“
Nach den Protesten der Ultras und dem Beinahe-Spielabbruch in Sinsheim wird das Geschehen auch bei den Amateuren heiß diskutiert.
Es war das Thema in allen Nachrichten, Sportsendungen und an allen Stammtischen: Der Beinahe-Spielabbruch der Bundesliga-Partie zwischen Hoffenheim und den Bayern, nachdem Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp einmal mehr übel beleidigt worden war. Aus Protest stellten die Spieler beider Mannschaften ihre Arbeit ein und spielten sich die verbleibende Spielzeit nur noch den Ball gegenseitig zu – ein Novum in der Bundesliga. Diese Szenen werden auch bei den Fußballern im Wittelsbacher Land intensiv diskutiert.
Klar, dass man sich auch in der Region seine Gedanken um die Protestaktion der Ultras gegen den DFB und gegen Dietmar Hopp seine Gedanken machte. Wir fragten bei Fußballern, Trainern, Funktionären und Fanklubs nach, wie sie die Problematik sehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.