So funktioniert Indoor-Radsport in Corona-Zeiten
Plus Die Kissinger Radballer sind wieder ins Training gestartet, während Friedberger Vereine noch warten müssen. Ein Problem haben alle gemeinsam.
Ein Mops, der einem Radfahrer in die Quere kam und durch einen kleinen Schubs mit dem Vorderrad in Sicherheit gebracht wurde: So soll 1883 in Amerika das Radballspiel entstanden sein. Der Mops wurde schließlich durch einen Ball ersetzt, und heute gibt es auf dem Feld Szenen wie beim Fußball: Es wird gepasst, geflankt, gehalten. Im besten Fall trifft die Kugel ins Netz des zwei mal zwei Meter großen Tores. Der ein gutes Pfund schwere, mit Rosshaar gefüllte Spielball wird mit einer flinken Drehung des Vorderrads eines Drahtesels durch die Halle geschlagen.
Radball ist eine Randsportart, doch Aichach-Friedberg ist mit zwei Vereinen stark aufgestellt. Der Radsportverein Kissing mischt sogar mit zwei Teams in der Zweiten Bundesliga mit. Auch die Sportarten Kunstrad und Einrad sind im Wittelsbacher Land mehrfach vertreten. Durch Corona wurden die in der Halle trainierenden Radsportvereine massiv in ihrem Vereinsleben eingeschränkt. Auch der Nachwuchs ist heuer nicht so zahlreich, wie es sich die Trainer der Vereine gewünscht hätten.
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