So sehen heimische Handballer die Weltmeisterschaft
Plus Das Turnier findet in Ägypten statt. Heimische Sportler verraten, wie sie die Spiele verfolgen und welche Bedeutung die Weltmeisterschaft für den Sport hat.
Vom gemeinsamen Training geschweige denn Spielen können die heimischen Handballer derzeit nur träumen. Aufgrund der Corona-Pandemie ist wie in vielen anderen Sportarten unklar, wann und ob die Saison überhaupt weitergeht. Neidische gehen die Blicke deshalb nach Ägypten, wo aktuell die Handball-Weltmeisterschaft stattfindet. Die deutsche Nationalmannschaft steht dabei vor einem entscheidenden Spiel – am Donnerstag geht es gegen Europameister Spanien.
Für Nico Held, Sportlicher Leiter bei den Handballern des TSV Friedberg, ein Schlüsselspiel: „An einem guten Tag können die Deutschen jeden schlagen, aber dafür muss eine Leistungssteigerung her. Platz fünf ist drin, mehr aber nicht.“ Für Held reicht es auch deshalb nicht für ganz vorne, weil wichtige Spieler aufgrund der Gefahren im Zuge der Corona-Pandemie abgesagt haben: „Die Abwehr ist nicht eingespielt, und deshalb gehört Deutschland für mich nicht zu den Topteams“, so Held, der fast alle Spiele am Fernseher verfolgt: „Im Homeoffice geht das natürlich. Die Absagen tun weh, sind aber nachvollziehbar. In deren Situation würde ich auch nicht teilnehmen“, so Held, der bei einer Münchner Unternehmensberatung arbeitet.
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