So will es der 15-jährige Felix Doege in den Superbowl schaffen
Plus Der Merchinger Felix Doege geht ab September auf eine private Sportschule in den USA, um seine Karriere als American Football Spieler voranzutreiben.
Mit elf, zwölf Jahren hielt er seine erste Hantel in der Hand. Es scheint, geholfen zu haben. Denn nun, mit 15, ist Felix Doege knapp zwei Meter groß, 112 Kilogramm schwer und hat Beine wie ein Laternenmast. „Das kommt vom Training“, sagt er. Vier- bis fünf Mal die Woche sei er im Kraftraum. Und zwei Mal auf dem Feld. Denn Felix spielt American Football – in Deutschland eher eine Randsportart.
Das tut er zwar erst seit rund drei Jahren, ist jedoch schon so gut, dass er ein Stipendium in den USA bekommen hat. Dort also, wo der Super Bowl gespielt wird, wo Footballer zu den bestbezahltesten Sportlern des Landes gehören. „Das war von Anfang an mein Traum“, sagt Doege. Und zwar ein ziemlich konkreter. Denn schon länger ist für ihn klar, dass er mal Profi sein will, sagt der Merchinger. Einen Plan B gebe es deshalb nicht, er setzt alles auf die Karte Profitum.
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