Sommerliche Punkteteilungen
Keine Tore beim Friedberger Stadtderby zwischen dem TSV und Stätzling. Mering erreicht ein 1:1
Friedberg/Mering Mit Punkteteilungen endeten am gestrigen Mittwochabend die Spiele in der Bezirksliga Süd und der Bezirksoberliga, an denen Teams aus dem Altlandkreis beteiligt waren. Vor gut 480 Zuschauern endete das Friedberger Stadtderby zwischen dem TSV 1862 und dem FC Stätzling torlos 0:0 und wenige Kilometer weiter südlich musste sich auch der SV Mering im Aufsteigerduell der Bezirksoberliga gegen Wertingen mit einem 1:1 begnügen.
TSVFriedberg – FC Stätzling 0:0 Nach dem Schlusspfiff des sehr gute leitenden Unparteiischen Tobias Stark brachte es Friedbergs Trainer Reinhard Kindermann schonungslos auf den Punkt: „Wir sind nach vorne momentan einfach zu harmlos und die wenigen Chancen, die sich uns bieten, können wir nicht nutzen.“ 480 Zuschauer hatten ein Spiel erlebt, das trotz der nahezu tropisch schwülen Temperaturen nicht schlecht war, aber letztlich auch niemand von den Sitzen reißen konnte. Der TSV Friedberg war sicher die spielbestimmende Mannschaft, die aber aus ihrem Plus an Ballbesitz zu wenig machte. Und wenn man Chancen hatte, dann ließ man sie liegen – so Marcel Pietruska, der schon in der vierten Minute frei zum Schuss kam und zu zaghaft abschloss. Der Ball trudelte neben den Pfosten. „Ich hatte anfangs schon Bammel gegen die schnellen Freidberger Stürmer Lichtenstern, Kindermann und Pietruska, doch wir haben sie immer besser in den Griff bekommen“, meinte Stätzlings Trainr Helmut Riedl, der vor allem Florian Farrenkopf ein Sonderlob aussprach. Die Stätzlinger verließen sich ganz auf Konter – und auch hier hatten die Angreifer Markus Rolle und Marvin Gaag gegen Dominik Bures und Sebastian Slupik einen kleine Schnelligkeitsvorteil, den sie aber auch nicht nutzen konnten. Die wenigen Schussversuche der Gäste wurden eine sichere Beute von Keeper Martin Lilli. Die größte Friedberger Chance hatte dann noch einmal Pietruska, der aber im entscheidenden Moment wegrutschte.
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