Stagnierendes Interesse, neuer Modus in der Halle
Plus Bei den Hallenmeisterschaften geht der Bezirk neue Wege. Die Begeisterung für das Spiel ohne Bande hält sich in Grenzen. Drei Landkreis-Vorrunden finden statt.
Es ist wieder soweit – der Ball rollt in der Halle. Allerdings müssen sich die Teams und Zuschauer umstellen, wenn es darum geht, den neuen schwäbischen Hallenmeister zu küren. 40 Jahre lang gab es in der Zeit nach Weihnachten bis Mitte Januar Vorrundenturniere in den schwäbischen Regionen und anschließend die Endrunde – die zunächst in der Augsburger Sporthalle und später dann in der Günzburger Rebayhalle über die Bühne ging.
Keine schwäbischen Vorrunden mehr
Diesmal allerdings läuft es anders: Die sieben schwäbischen Vorrundenturniere, bei denen sich der jeweilige Turniersieger für die Endrunde qualifiziert hatte, gehören der Vergangenheit an. Heuer nun ermitteln die drei schwäbischen Kreise Augsburg, Donau und Allgäu noch vor dem Jahreswechsel ihre Kreismeister. Diese sowie die jeweiligen Vizemeister und die beiden Vorjahresfinalisten der schwäbischen Hallenmeisterschaft – der FC Gundelfingen und der TSV Meitingen – ermitteln dann am 11. Januar in der Finalrunde in Günzburg den neuen schwäbischen Titelträger.
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