TSC lädt zum „letzten Gefecht“
Mit dem Heimkampf gegen Kottern endet für Mering eine erfolgreiche Saison
Auf eine erfolgreiche Kampfzeit 2014 kann der TSC Mering zurückblicken - und das schon vor dem letzten Kampf gegen Kottern. Mit zehn Siegen, drei Niederlagen und damit vier Punkten Abstand zum Drittplatzierten aus Berchtesgaden, stehen die Ringer von der Paar souverän auf dem zweiten Platz der Landesliga Süd. „Wir wollten im oberen Drittel landen. Wir haben unser Ziel erreicht“, lobt Sportwart Peter Tränkl.
Nur Spitzenreiter Unterföhring – immerhin eine ehemalige Bundesligamannschaft – hatte einmal weniger verloren. „Das war zu erwarten, dass Unterföhring aufsteigen will“, hält Tränkl fest. Dabei hatten die Schwaben auch in diesem Jahr mit großen Verletzungsproblemen zu kämpfen: So fehlte Punktegarant Thomas Kennerknecht bei mehr als der Hälfte aller Begegnungen. Zudem mussten auch Maximilian Zeitler und Lukas Grundler immer wieder aussetzen. „Die Ausfälle waren schwer zu kompensieren. Dennoch haben wir nur einen Kampf aufgrund der Verletzungen verloren“, resümiert TSC-Coach Hannes Haring.
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