TSC war letztlich chancenlos
Mering muss sich in eigener Halle dem SV Mietraching unerwartet deutlich mit 12:23 geschlagen geben. Sportwart Peter Tränkl war nach dem Kampf enttäuscht
Mit einem engen Kampf und der Chance auf einen Punktgewinn hatte das Meringer Lager beim Heimkampf gegen die Truppe aus Mietraching gerechnet. Doch es kam ganz anders. Trotz einer kompletten Ringerstaffel und einer starken Aufstellung des TSC Mering musste am Ende der Sportwart der Schwaben, Peter Tränkl, nach der 12:23-Niederlage enttäuscht konstatieren: „Wir haben heute alles versucht, aber auch in der ein oder anderen Situation etwas Pech gehabt. Nächste Woche geht es weiter.“
Da der TSV Aichach ebenfalls daheim gegen Trostberg klar den Kürzeren zog, steht Mering immer noch auf dem vorletzten Platz der Bayernliga. Im Fliegengewicht trat Maximilian Zeitler an. Zwar tat er sein Bestes, um eine hohe Niederlage gegen Simon Scholler zu verhindern, doch gegen die Stärke im Boden konnte er nichts ausrichten (Stand 0:4). Im Schwergewicht stand Radoslaw Siejak dem bis dato fast ungeschlagenen Philipp Steinkirchner gegenüber, der 15 Kilo mehr auf die Waage brachte. Dennoch konnte sich Merings Neuzugang durch seine wuchtigen Anreißer immer den entscheidenden Punkt zum 3:1-Rundensieg sichern (Stand 3:5). Bis 60 Kilo startete René Winter im freien Stil in die Rückrunde. Auch hier zeigte der beste Punktesammler der Meringer, dass die Stilartumstellung keinen Einfluss auf ihn hat. Er ließ Marco Möser keine Chance und siegte überlegen. Mering ging erstmals in Führung – 7:5 hieß es nun. Bis 96 Kilo stand Markus Reichert für den TSC auf der Matte. Gegen Petr Vurbs verlor er in drei Runden immer knapp mit 0:1. Es strand 7:8 aus Meringer Sicht.
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