TSV-Spielerinnen aus dem Takt
In der 3. Liga unterliegen sie Hammelburg. Schon die Anreise bereitet Probleme.
Die Reise der Dritt-Liga-Volleyballerinnen des TSV Friedberg nach Hammelburg stand schon zu Beginn unter keinem guten Stern. Zuspielerin und Mannschaftskapitän Stefanie Rudolf lag die ganze Woche über krank im Bett. Am Samstag war sie zwar soweit wieder halbwegs bei Kräften, man merkte ihr jedoch an, dass sie noch nicht ganz fit war. Dann machte einer der beiden Kleinbusse, die für die Auswärtsfahrt gemietet waren, kurz nach der Autobahnauffahrt schlapp. Mit gedrosselter Geschwindigkeit ging es bis zum nächsten Treffpunkt, wo erst mal umgeschichtet werden musste, um von dort dann in beengten Verhältnissen mit nur einem Bus und einem Auto die Fahrt fortzusetzen.
Trotz allem kam das Team rechtzeitig am Ziel an, sodass zumindest nicht die mangelnde Vorbereitungszeit als Ursache angeführt werden kann, für das, was sich in Hammelburg entfaltete. Ganz im Gegenteil, den deutlich besseren Start ins Match erwischten die Schützlinge von Trainer Alex Wiskirchen. Sie fingen mit viel Druck an und konnten sich, dank taktisch kluger Angriffe und einer stabilen Abwehrarbeit, sogar einen 14:10-Vorsprung erarbeiteten. Allerdings brachen sie dann in der Hälfte des Satzes, nach ein paar eigenen Fehlern unerklärlich ein und kamen aus diesem Loch nicht mehr wirklich heraus, sodass der Satz mit 25:20 an die Gastgeber ging.
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