Verkürzte Saison: So geht es für die heimischen Handballer weiter
Die Vereine stellen sich auf eine verkürzte Saison ein. Im Nachwuchsbereich wird die Saison abgebrochen. Was das für die Teams aus Aichach-Friedberg bedeutet.
Neue Entwicklungen bei den heimischen Handballern. Vergangene Woche hat der Bayerische Handballverband eine Erklärung zur Fortsetzung des Spielbetriebs veröffentlicht - mit schlechten Nachrichten für den Nachwuchs. Bis auf wenige Ausnahmen wird im Jugendbereich die Saison abgebrochen. Nur die Bayernligen in der männlichen und weiblichen U17 könnten fortgesetzt werden, um eine bayrische Finalrunde für die geplante deutsche Meisterschaftsendrunde auszuspielen. Bei den Erwachsenen gibt es mehrere Szenarien.
Für die kommende Saison wird ein Start der Qualifikation, die im Jugendbereich über die Ligeneinteilung entscheidet, vor Ostern angestrebt. Das vorzeitige Ende für alle Jugendligen trifft auch die Vereine in der Region stark: „Das bedeutet jetzt ein Jahr fast ohne Handball für unsere Jugendspieler“, sagte der Friedberger Abteilungsleiter Dirk Kreutzburg. „Wir haben in den letzten Jahren mit unserem Friedberger Weg den Fokus stark auf die Jugendarbeit gelegt. Mittlerweile haben wir wieder richtig gut besetzte Nachwuchsteams voller vielversprechender Talente. Die stehen jetzt vor der nächsten Zwangspause, da muss man schon schauen, dass sie nicht die Motivation verlieren.“
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