Versöhnliches Vorrunden-Ende
Friedbergs Herren I schaffen mit zwei Siegen wieder den Anschluss ans Mittelfeld. Dafür kassiert die „Zweite“ eine Niederlage gegen Schwaben Augsburg
Zwei Siege zum Abschluss der Vorrunde lassen das erste Herrenteam des TTC Friedberg hoffen, dass die Saison 2013/14 doch noch zu retten ist. Nach dem 9:6 im Derby gegen den Kissinger SC gelang drei Tage später ein überraschend deutlicher 9:1-Erfolg in Balzhausen. Die zweite Mannschaft musste sich dagegen Schwaben Augsburg I mit 7:9 knapp geschlagen geben.
HerrenI Sie können also doch noch gewinnen. Doch bis zum 6:6 lief das Nachbarschaftsduell gegen den Kissinger SC völlig ausgeglichen. Nach den Doppeln lag Friedberg 1:2 zurück, wobei vor allem die knappe Fünfsatzniederlage von Friedbergs Spitzendoppel Bernhard Lindner/Olaf Nilson schmerzte. Georg Polzcynski/Mario Czogalla unterlagen ebenfalls, während Maximilian Lindner/Klaus Scheller in drei Sätzen gewannen. In der ersten Einzelpartie musste Bernhard Lindner gegen Kristof Kuglstatter alles aufbieten, um nach einem 1:2-Satzrückstand das Spiel noch für sich zu entscheiden. Stetig wechselnde Führungen prägten nun die Partie. Zunächst unterlag Georg Polczynski, doch Mario Czogalla schaffte umgehend den Ausgleich. Erneuter Rückstand durch Olaf Nilson, den Maximilian Lindner wieder egalisierte. Dann gelang Klaus Scheller die erstmalige Führung für Friedberg und es schien alles Richtung Sieg zu laufen. Denn im folgenden Spiel der beiden Spitzenleute, Bernhard Lindner und Peter Fuchs, hoffte man auf einen Friedberger Erfolg. Doch Bernhard Lindner musste sich mit 9:11 im fünften Satz geschlagen geben. Seine zweite Niederlage in dieser Saison, nachdem er in den vergangenen Jahren stets ungeschlagen blieb. Gut, dass sich Georg Polczynski davon nicht beirren ließ und Kristof Kuglstatter in einer sehenswerten Partie in vier Sätzen bezwang. Auf verlorenem Posten war dagegen Mario Czogalla gegen Andreas Riemer. Es stand nun 6:6 – alles war offen. Doch Olaf Nilson brachte den TTC mit einem klaren 3:0 schließlich auf die Siegerstraße und Maximilian Lindner legte anschließend mit einem hart erkämpften 3:2 gegen Peter Pemsl nach. Schließlich war es Klaus Scheller vorbehalten, mit seinem Sieg über Frieder Besel den Sack zuzumachen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.